St. Ulrich Dorf

Das Dorf St. Ulrich, in der ladinischen Sprache als Urtijei und in italienisch als Ortisei bekannt, liegt in der Mitte des Grödnertals

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St. Ulrich und sein Hausberg, die Secëda.
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Der Ortskern von St. Ulrich mit der prächtigen Pfarrkirche aus dem 18. Jahrhundert.
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Der gepflegte Ortskern ist auch als Grödens Flanier- und Einkaufsmeile beliebt.
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Die Geschichte Grödens sowie Werke seiner Bildhauer und anderer Künstler lassen sich im Museum de Gherdëina entdecken. Auch eine reiche Sammlung an Mineralien und Fossilien aus den Dolomiten darf bestaunt werden.
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Perspektiven-Wechsel: Hinter dem Kirchturm der Langkofel, links davon die Sellagruppe.
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Mit der Standseilbahn geht es hoch auf die Raschötz, St. Ulrichs Tafelberg, der das Grödental vom Villnösstal trennt.
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Blick auf die Raschötz: Oberhalb der Waldgrenze dehnt sich eine weitläufige Hochalm aus, die bis auf 2.300 m Meereshöhe ansteigt.
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St. Ulrichs Dolomiten: Die Geislergruppe vom Aussichtspunkt der Secëda aus gesehen.
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Die Secëda, die von St. Ulrich aus per Seilbahn erreicht werden kann, liegt inmitten eines Wandergebietes, das weit in den Naturpark Puez-Geisler hinein reicht.
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Der Turm der Ulrichskirche ist das Wahrzeichen des Dorfes.
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Winter in St. Ulrich heißt Spaß im Schnee.
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Spaß für die ganze Familie: Auf der Raschötz befindet sich eine schöne Rodelpiste.
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Mit der Seilbahn geht es hinauf auf 2.500 m Meereshöhe, ins Herz des Skigebietes Secëda am Hausberg von St. Ulrich.
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Skispaß auf der Sonnenseite der Dolomiten, direkt unter den Fermeda-Spitzen der Geislergruppe.
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Video : St. Ulrich in Gröden

In der Nähe von St. Ulrich Dorf:
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St. Ulrich ist nicht nur Hauptort der gleichnamigen Gemeinde, sondern auch wichtiger Bezugspunkt für die ladinischen Ortsteile von Kastelruth und für die anderen Grödner Talgemeinden St. Christina und Wolkenstein - dies hat St. Ulrich seiner günstigen Lage und seiner Größe zu verdanken.

Zu den Sehenswürdigkeiten im Ort gehören die barocke Pfarrkirche zum Hl. Ulrich und die Antoniuskirche am Hauptplatz; im Museum Gröden, das sich in der Cesa di Ladins befindet, gibt es u.a. eine große Sammlung an Holzschnitzerarbeiten der vergangenen vier Jahrhunderte zu sehen. Hier befindet sich übrigens auch das Luis-Trenker-Archiv, wo die Werke des weltberühmten Ulricher Filmpioniers gesammelt sind.

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